Wegen der aktuellen Coronapandemie war das monatelange Vorbereitungstraining und der Lauf doch etwas ungewöhnlich. Der eigentliche Marathon musste als Einzellauf absolviert werden. Nur wenige Freunde, Bekannte und Nachbarn konnten ihn ganz oder auf Teilstrecken mit dem erforderlichen „Corona-Abstand“ begleiten. Andere feuerten Sebastian an einigen Wegpunkten mit Plakaten und ermunternde Sprüchen an. Sebastian gab alles und konnte sein Planergebnis sogar knapp verbessern – eine respektable Zeit. Nun freuen sich mit Sebastian seine Unterstützer auf eine entspannte Dankesfete in seinem Garten - hoffentlich noch im kommenden Spätsommer .